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Reisetagebuch Von Mir Lomar Yari Merosus

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Autor: Meros


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as Reisetagebuch des Mir, Lomar, Yari Merosus und seiner heldenhafter Gruppe



Kurzes Vorwort des Tagebuch-Schreibers:
Ich, meines Namens ein Troubadour, bin Mir Merosus. Mein kompletter Name ist Mir, Lomar, Yari Merosus. Dieses Buch wurde erst nach den ersten Ereignissen geschrieben, deshalb konnte ich nicht die genauen Zeitpunkte wiedergeben. Ich habe erst später richtig schreiben und lesen können. Daher musste ich dummerweise alles im Gedächtnis behalten, weshalb ein paar Lücken vorkommen könnten... Die ersten paar Zeilen gehen zum Großteil um mich und das meiste ist nicht gut geschrieben! ...


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ie Zeit zwischen dem 1473 und dem 1475 Throalischem Jahr:
Bevor ich meine Gruppe traf, reiste ich mit meinem Bruder umher. Wir, als die zwei von drei magisch Begabten aus unserer großen Familie, trieben uns schon seit ein-einhalb als erfolgreiche Diebe und Halb-Gaukler herum. Wir sind mit dem Segen unserer Familie von zu Hause weggegangen, um unser Glück woanders zu finden. Ich war dort 15 Jahre und ein halbes Jahr alt. Mein Bruder war dort 5 Jahre älter als ich. Doch nun zurück zum Geschehen:
Während eines Unfalls trennten ich und mein Bruder uns.
Seitdem suche ihn und schlug mich bis zum 1475TH. als einigermaßen guter Troubadour durch, da ich einen guten Lehrer gefunden habe.



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rei Tage vor dem Fest in Jerris, das in einem Amphitheater spielen soll:
Ich habe Geburtstag und werde nun ein-einhalb dutzend Jahre alt. Also achtzehn(18)Jahre. Am Abend habe ich außerdem einen recht humorvollen und rauen Ork gefunden, der ebenfalls ein allein reisender Adept war. Wir wurden schnell Freunde und trunken mehrere Bier. Nachdem wir außerdem viel geredet haben, schlug er vor, dass wir ins ein Freudenhaus uns begnügen gehen. Ich, als jungfräulicher Troubadour, habe zum Bedauern des Orks abgelehnt. Der Name des Orkes war Greex und er war ein Steppenreiter. Auch wenn er juenger als ich war, erzählte er mir von mehr als einem Abenteuer, wo er nicht auf seinem Pferd geritten ist, wenn man versteht was ich meine. WIr waren in einer genialen Kneipe namens "Die Schweinegrube"!



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er Tag vor dem Fest von Jerris:
Ich warte voller Vorfreude auf das Fest und kann es kaum erwarten! Greex und ich wollen am nächten Morgen sofort gehen.



A

nfang Frühling, Fest im Amphitheater:
Wir sind gegen Mittag am Amphitheater angekommen. Schon ein paar Namensgeber haben sich dort versammelt.
Nach einiger Zeit öffneten einige Stände und Greex und ich tranken unser erstes Bier.
Am späteren Nachmittag spielte ich Flöte vor ein paar dutzend Namensgebern mit einem Trommler. Wir nahmen viel ein und teilten brüderlich. Der Name des netten Trommlers war Karim und er war ein Mensch.
Nach einiger Zeit ging ich mit meinem orkischen Freund ins Amphitheater. Eine gewisse Ork-Questorin namens Dalia sollte dort eine schöne Attraktion mit einem anderen Questor machen. Dalia war, soweit ich weiß, eine Astendar-Questorin und der andere Questor namens Leehir war ein elfischer Questor des Jaspree. Wir wartetn lange auf den Bänken, die Augen auf die Arena gehalten. Nach einigen Stimmungsmachern meinerseits, bemerkte mein Freund Greex einen komischen Fleck in der Arena. Er und ich gingen dorthin und sahen, dass es eine regelrecht zerfetzte Orkleiche war. Ein paar andere Namensgeber haben die Leiche ebenfalls bemerkt und sind nach uns gekommen. Die meisten kotzten und auch ich bekam Magengeschwüre, allerdings musste ich mich nicht übergeben. Als wir uns der Leiche näherten sprießen plötzlich Pflanzen aus dem Boden, die die Orkleiche behüteten. Ein unterbelichteter Windling machte komische Bewegungen, die einen Zauber wirken sollten. Nach einem dutzend Versuchen schaffte er es und brannte ein kleines Loch in die Pflanzen-Büsche. Nachdem jeder mal drin war und sich die Leiche näher angesehen hat, kam ein Elf aus dem Schatten und bat uns, ihm zu helfen. Wir sollten die aufgebrachten Zuschauer wegbringen. Mit meinen wunderbaren Künsten gingen viele und nur die neugierigsten Namensgeber mussten noch weiter gedrängt werden.
Nachdem wir die Leiche begraben haben, erklaerte uns der Elf, dass er der Jaspree-Questor Lehir war und die Leiche die Questorin Dalia war, was natürlich schon längst offensichtlich war.
Doch das Schlimmere erzählte er uns nachher. Die Mörder sollen eine Organisation namens "die Hand des Verdebens" gewesen sein.
Da es schon Nacht war, gingen wir per Pferd schnell zu unsere Taverne "zur Schweinegrube".
Da wir dachten, dass die anderen Namensgeber auf Leehir aufpassten, ließen wir sie hinter uns.
Wir haben ausgemacht, dass wir uns am nächsten Tag bei dem Tempel der Passion Jaspree treffen sollten.



"Abenteuer 1: Tod durch die Hand des Verdebens"; erster Tag:








This particular version was published on 05-May-2009 17:15:35 CEST by Meros.


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