es Barden Geschichte: Der Dieb des Schicksals
(The Bard´s Tale III - 1988)

kara Brae liegt in Trümmern. Roscoe's Energy Emporium steht leer. Der Ausrüstungsladen brach so schnell zusammen daß Garth niedergeschlagen wurde. Die Barden wimmern da alle Tavernen abgebrannt sind ... jemand, oder etwas hat das Schicksal der Stadt mit einer unaussprechlichen Bösartigkeit besiegelt. Es ist an der Zeit den Verantwortlichen zu bestrafen. Wo ein Heer von Rittern und Magiern scheiterte, kann eine kleine Gruppe erfolgreich sein. Harte Zeiten erfordern Subtilität. Kleiner ist besser. Hinterhältiger ist besser. Was die Welt jetzt braucht, ist ein Dieb. Der Dieb des Schicksals.


(Bild von http://en.wikipedia.org/wiki/The_Bard's_Tale_III:_Thief_of_Fate)

In Anlehnung an das Werk "Bauer Giles von Ham" von J. R. R. Tolkien und seinen als Vortrag gehaltenes Essay "On fairy stories" von 1939 greift dieses Abenteuer die Idee der Kunstmärchen auf. Die scheinbare Ausblendung der äußeren Wirklichkeit in Kunstmärchen ermöglicht es, sozialkritische Inhalte sowie zeitlose Lebensweisheiten und Ratschläge - einige davon sind über 3000 Jahre alt - zu transportieren, wie sie in diesem Abenteuer zu finden sind.

"Geschichte ist der beste Lehrer - mit den unaufmerksamsten Schülern."
Indira Gandhi, Premierministerin Indiens (1917-1984)


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