Die Meister des Lichts sind ein Mythos, eine Legende, nicht mehr als eine geflüsterte Geschichte aus einer anderen, älteren Zeit.

s gab Zeiten in denen Roran ebenso von Zweifeln geplagt war wie jeder andere Namensgeber, noch längst war er kein Paladin und hatte das Schwert Zorn noch nicht erlangt.
Da soll er auf die Meister des Lichts getroffen sein, eine kleinwüchsige Rasse, den Zwergen nicht unähnlich, mit grauer Haut und rot grünen Gewändern nur wenige an der Zahl. Weit entfernt sollen sie gelebt haben, in dem Ziel die Geschicke der Namensgeber zu beeinflussen.
Was sie auszeichnete war ihre Weisheit und Macht und der unbedingte Glaube an den Triumph des Guten, so lange es jemanden gäbe der dafür kämpft. Zwar kann aus grau nie wieder weiß werden, doch aus jedem noch so kleinem Stück des Ganzen kann das Ganze genesen.

ie unterrichteten ihn und sollen ihm ebenso einmalige Kampftechniken beigebracht haben, die er niemals würde weitergeben können, wie auch die besondere Art des Schmiedens einer Paladinrüstung, die als spätere Grundlage für die Orden gilt. Hierbei soll der Sage nach die Passion Mynbruje persönlich erschienen sein.

Er lernte auch viele der Dinge die ihn auf den Weg zur Weisheit und der Herausforderung der SUCHE führten, auf der er Zorn erlangte. Sicher kein leichtes Unterfangen dies Schwert zum Guten zu nutzen, doch die Meister des Lichts hatten ihn gut vorbereitet, "Denn Du musst das Böse kennen, dann kannst du das Gute tun". Es braucht einen Tag um zu erkennen das ein Mensch böse ist, um zu erkennen das er gut ist braucht es ein ganzes Leben...

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