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astrylithen sind große Kriegselefanten, die bis zu 15 Tonnen schwer werden können. Thera und andere südlich Barsaive gelegene Länder nutzen diese Tiere, außer zum tragen großer Lasten auch zu Kriegseinsätzen. Die Kriegsmastrylithen können ganze gegnerische Heere regelrecht zertrampeln und ihre Stoßzähne lassen all jene meterweit durch die Luft wirbeln, die nicht das Glück haben von ihnen aufgespießt zu werden. Zusätzlich bedient man sich eines hölzernen Turmaufbaus, auf dem noch bis zu drei Schützen oder Krieger stationiert werden können, die in das vor den Mastrylithen panisch fliehende Gegnerheer gezielt schießen können, auch bei großem Lauftempo der Mastrylithen. Die größte Schwachstelle dieser Kampfmaschinen sind ihr weicher Bauch und ihre Beine, also all jene Orte, an denen die über sie verfügenden Streitkräfte die Mastrylithen gezielt panzern. Neben ihrer langen Aufzucht und Ausbildung, kommt noch ein enorm hoher Nahrungsbedarf für die Tiere hinzu (150 bis 300 kg Blattwerk und Zweige täglich), was ihren Unterhalt sehr kostspielig macht (die Verwendung von Kraftfutter wie Getreideschrot oder Zuckerfrüchte ist, anders als bei Pferden, bei Mastrylithen aufgrund ihres auf Zellulose eingestellten Verdauungssystems nur bedingt möglich und macht Sie bei längerer Anwendung dieser Nahrung krank). Auch benötigen die Tiere täglich viele Ruhestunden, in denen sie ungestört fressen und schlafen können. Ebenfalls können die sonst so friedlichen Herdentiere nur bedingt (wenn ausgeruht) dazu gebracht werden auf gegnerische Horden einzustürmen und ihre Ausdauer lässt schnell nach. Wenn Mastrylithen ohne Ausdauer und Ruhe (oder mit zu starken Verwundungen) in gegnerische Schlachtordnungen zum Kampf geschickt werden, werden Sie rasend, verweigern selbst ihrem Steppenreiter, oder einem betreuendem Tiermeister den Gehorsam und können, im schlimmsten Fall der Raserei sogar die eigenen Truppen zertreten, da es ihnen (ohne Fremde Hilfe) an der direkten Fähigkeit ermangelt zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. In freier Wildbahn (wie den Dschungeln Indrisias) sind Mastrylithe friedliche Herdentiere, die nur aggressiv werden, wenn ihr Nachwuchs bedroht ist, oder Sie in die Ecke gedrängt werden.
Zurück zu Kreaturen, Reittiere, Nutztiere Also für mich besteht ein grobes Missverhältnis zwischen Beschreibung und Werten der Kreatur. Beispiel:..."können ganze gegnerische Heere regelrecht zertrampeln und ihre Stoßzähne lassen all jene Meterweit durch die Luft wirbeln". Dafür müsste der Mastrylith gleich mehrere besondere Angriffe bekommen, zertrampeln, mehrere Gegner gleichzeitig angreifen usw. Außerdem sollte er zumindest massiv Trefferpunkte hinzubekommen, sonst ist es wirklich nicht sehr realistisch. So eine Kreatur darf dann auch gerne ein paar tausend LP bringen. Soll ich mal alternative Werte entwickeln? -- Clanngett 30.04.2013 Kann mich dir nur anschließen, so ist es einfach nur eine leicht stärkere Version des Elefanten. Also immer her mit den alternativen Werten ;) - Belenus 02.05.2013
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