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Chronik

Der Unterschied zwischen version 17 und version 16:

__''Autor: Keili''__
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!!!Chronic Caucavia
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''Die nachfolgende Chronik steht im Zusammenhang mit der Storyline der Earthdawn-Wochenenden und hat keinen Bezug zur offiziellen Storyline.''
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||Jahr || Monat ||Ereignis
|1514|Charassa |__Die Herz-der-Helden-Saga:__ Ein abruptes Absinken des Magieniveaus führt zu katastrophalen Zuständen in ganz Barsaive. Keine Stadt und keine Region bleibt davon unberührt. Einer Schar Helden gelingt es, die Teile eines mächtigen Artefaktes, dem Herz der Helden, welche in Barsaive verstreut sind, zusammenzutragen und das Herz zu vereinen. Mit der Aktivierung des Herzens kann das Absinken des Magieniveaus gestoppt und umgekehrt werden. Doch der Wiederanstieg Wiederanstiegt>> bis auf den ursprünglichen Zustand braucht Zeit.
|1515|Charassa |__Verlorene Seelensteine:__ Barsaive erholt sich noch von der Auswirkungen vom Absinken des Magieniveaus, als auf einmal die mächtigsten Adepten in Barsaive und alte <<Steintafeln Steintafel>> spurlos verschwinden. Heldengruppen an <<verschiedenen verscheidenen>> Orten gehen der Sache auf den Grund und decken eine Verschwörung einer verdorbenen Lebensfelsgemeinschaft auf. Diese senkte das Magieniveau, um sich der mächtigsten Adepten zu <<bemächtigen bemöchtigen>> und diese in einem Ritual zur Reinigung ihres Lebensfelsen zu opfern. Doch das Ritual ist <<korrumpiert korrumpeirt>> und würde die Adepten nur einem Dämon ausliefern. Gerade rechtzeitig gelingt es den Heldengruppen, das Ritual zu verhindern und die Gefangenen zu retten.
|1516|Charassa |In Throal versammelt sich eine große Schar Helden. Kurz nach der Zusammenkunft verstreuen sich <<verschiedene verschiede>> Gruppierung um in ganz Barsaive mysteriöse Artefakte für ein Ritual zu sammeln. Angeblich stecken die Drachen hinter diesem Ereignis. Es wird jedoch nichts Näheres über das Ritual bekannt und die Helden halten bislang <<Stillschweigen stillschweigen>> darüber.
|1516|07. Mawag |Der alljährliche Adelskonvent tritt in Throal zusammen. Es wird vermutet, dass der throalische Adel dem als schwach wirkenden König Kovar weitere Rechte und Privilegien abtrotzen wird.
|1516|09. Mawag |Mit einem Paukenschlag nimmt der Adelskonvent eine dramatische Wendung: Ein Attentat auf den König scheitert spektakulär. Eine Adeptengruppe konnte die Attentäter im letzten Moment stoppen. Das Auge Throals riegelt das Konvent sofort ab. Es kommt zu tumultartige Szenen.
|1516|10. Mawag |Nach und nach wird das ganze Ausmaß des Attentats aufgedeckt. Es gab eine weitreichende Verschwörung innerhalb des throalischen Adels gegen die Krone, an der <<namhafte namenhafte>> Adelige beteiligt waren. Der Komplott war vorher schon enttarnt worden, König Kovar hielt die Erkenntnisse jedoch geheim und heuerte die Adepten heimlich an, um die gesamte Tragweite aufzudecken.
|1516| Ende Mawag |Der Adelskonvent wandelt sich mehr und mehr zu einer großen Aufräumaktion des Königs. Viele Verschwörer werden nach und nach <<enttarnt entarnt>> und überbieten sich in den folgenden Prozessen mit dem Verrat weiterer Gesinnungsgenossen. Der König greift hart durch und setzt eine Vielzahl an Gesetzen und Reformen durch. Der Großteil des Adels stimmt diesen kleinlaut und aus Angst, selbst des Verrats bezichtetigt zu werden, zu und verliert einen Großteil seiner Macht an die Krone. Seit Jahrhunderten hat kein König auf dem Thron mehr Macht auf sich vereinen können. Der Adel hat Kovar deutlich unterschätzt.
|1516|Gahmil bis Sollus |__Die große Läuterung:__ Die folgenden 3 Monate kommen einem gesellschaftlichen Erdbeben in Throal gleich. Meister Merrox wird wieder zum Meister des Dokumentenhauses ernannt, während Thom Edrull aller Würden entzogen im Gefängnis landet. Der König setzt einen Kronenrat ein, dessen Vorsitz er selbst inne hat, Merrox jedoch zum Sprecher und damit zum 2. mächtigsten Zwerg im Staat erhoben wird. Der Rat setzt sich zum Entsetzen vieler Adeliger aus <<Emporkömmlingen Empörkömmlingen>> zusammen, die zwar als <<Abenteurer Abenteuere>> geschätzt, jedoch niederer Geburt sind. Auch vor der Verwaltung mach König Kovar nicht halt. Viele bisherige Würdenträger, die sich als korrupt oder unfähig <<erwiesen ewiesen>> haben, werden abgesetzt und durch Zwerge aus dem einfachen Volk, die jedoch großes Talent bewiesen haben, ersetzt. Unter dem neuen Kronenrat scheint das Können bei der Besetzung wichtiger Funktionen jetzt das einzige Maß zu sein. Eine Rebellion des Adels kann Kovar durch eine strenge, aber gerechte Gerichtsbarkeit und den Verzicht von übertriebener Härte verhindern.
|1516|15. Teayu |__Gründung der Provinz Caucavia:__ König Kovar und der Kronenrat verkünden die Gründung der Provinz Caucavia. Zur Sicherung und Vorbereitung der Besiedlung entsendet das Königreich das I. und II. <<Expeditionskorps Expeditionskops>> des Königreiches in die Provinz.
|1517|17. Strassa |__Der Weltliteratur-Zwischenfall:__ Ein bislang unbekanntes Artefakt, dass Einfluss auf die Geschichte Barsaiver Geschichte nehmen kann, wird von einer Verseuchung bedroht. Um die Verseuchung zu verhindern, bewirkt die in dem Artefakt innewohnende Magie, dass Teile von sich selbst in Barsaive und seiner Geschichte verstreut werden.
|1517|19. Strassa |Nach Merrox Bericht beschließt der Kronenrat die fähigsten Adepten in Throal zu versammeln, um diese neue Bedrohung abzuwenden.
|1517|03. Charassa |__Die Heldenversammlung von Throal:__ Merrox erläutert den angereisten Adepten die Lage. In verschiedenen Gruppen machen sich die Streiter daran, die Fragmente des Artefaktes zu bergen und der Verseuchung Einhalt zu gebieten.
|1517|04. Charasse |__Die Erhebung der 30:__ König Kovar erhebt die Heldenversammlung in den Stand von Freifrauen und Freiherren und <<belohnt belehnt>> sie mit Ländereien in der neuen Provinz Caucavien.
|1517|18. Rua |Die Berichte der [Pionier]e, welche als erstes die neue Provinz erkundeten, treffen in Throal ein.
|1517|20. Rua |König Kovar und der Kronenrat beschließen eine umfangreiche Unterstützung für die neue Provinz.
|1517|01. Mawag |__Der Tag des Aufbruchs:__ Mit dem Segen der Questoren von Lochost und Jaspree ziehen die neuen Lehensherren und -damen aus Throal aus und brechen in ihre neuen Lehen in der Provinz Caucavia auf.
|1517|30. Mawag |Viele verarmte Familien aus Throal und Märkteburg siedeln sich neu in Caucavien an. Die Drangsalierung durch den Geisterbeschwörer Norm um Marrek nehmen zu.
|1517|20. Sollus|"__Pax Thoralis:__ Das letzte Gerichtsverfahren zum Attentat auf König Kovar endet mit einem Paukenschlag: Waren die bisherigen Urteile vergleichsweise milde, so ist das letzte umso härter. Ein Großteil der Familie Ueraven wird in die Verbannung geschickt. Als das Urteil bekannt wird, kommt es zu Unruhen in Throal. König Kovar und der Kronenrat handeln schnell und entschlossen (und manche meinen sehr gut vorbereitet) auf die Unruhen. Kurzerhand werden sämtliche privaten Truppen der Adeligen und Handelshaus unter Arrest gestellt und entwaffnet. Widerständlern gegen diese Anordnung droht eine Anklage wegen Gefährdung des Reichsfriedens. Im darauf folgenden Erlass werden die bisherigen Privatarmeen gegen eine <<Entschädigungszahlung Entschädigungszahlungen aufgelöst. Die bisherigen Söldner erhalten das Angebot, in die throalische Armee zu wechseln, was von vielen angenommen wird. Der Erlass von König Kovar, auch Pax Throalis genannt, regelt den Umgang mit privaten Einheiten vollständig neu. Der Schutz der Handelsrouten obliegt nunmehr allein dem Thron. Die Handelshäuser und Adeligen dürfen nur im sehr beschränkten Umfang eigene Wachtruppen mit strengen Vorgaben für deren Bewaffnung unterhalten. Kovar verfügt damit im wesentlichen über das Gewaltmonopol innerhalb Throals und nimmt dem Adel damit sein gefährlichstes Druckmittel. Gleichzeitig hat er die Armee sprunghaft vergrößert. Die Unruhen eben ebenso schnell ab, wie sie begonnen haben und die <<königlichen könglichen Truppen sorgen für Sicherheit und Ordnung. Nach langer Zeit beginnt Throal langsam wieder mit der Sicherung seiner Handelsrouten.
Gerüchte besagen, dass ein Großteil der Verbannten des Hauses Ueraven in die Provinz Caucavia geflohen ist und dort auf Rache sinnt. Auch aus dem Osten, insbesondere aus Marrek, hört man immer mehr dunkle Kunde, die nichts Gutes verheißen. "




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